Zeitgleich zeigt das Lehmbruck Museum eine Sammlungspräsentation zum Thema "Der Expressionismus - Aufbruch und Neubeginn".
Die Ausstellung "Vor Ort " ist eine eindrucksvolle Präsentation der Werke der Duisburger Künstlerinnen und Künstler. Sie zeigt den Reichtum und die Vielfalt der aktuellen Kunstszene in der Stadt.
Es entstehen Dialoge zwischen den Werken, die ansonsten nicht entstehen könnten - zwischen Fotografien, Skulpturen, Gemälden, Zeichnungen, Videos und Installationen. So manches Werk erscheint im Kontext der Ausstellung aus einer anderen Perspektive: Es eröffnen sich neue Blickwinkel und erschließen sich neue Bedeutungen, die ansonsten im Verborgenen geblieben wären.
Es stellen aus: Benjamin Tiberius Adler, Regina Bartholme, Sigrid Beuting, Christina Böckler, Inken Boje, Fee Brandenburg, Christoph Breitmar, Barbara Deblitz, Susan Feind, Martin Gensheimer, Friederike Huft, Michael Kiefer, Gert Kiessling, Evangelos Koukouwitakis, Barbara Koxholt, Renate Krupp, Britta Lauer, Jonas Meyburg, Magdalena Morosini, Sigrid Neuwinger, Hannah Samira Peifer, Ralf Raßloff, Katrin Roth, Eugen Schilke, Martin Schmitz, Lisa Seidel, André Schweers, Cornelia Schweinoch-Krönin, Ralf Thiesen, Alexander Voß, Ulrike Waltemathe.
Über das Lehmbruck Museum
Das Lehmbruck Museum ist das international bedeutendste Museum für Skulptur der Moderne und der Gegenwart in Europa. Seine Sammlung moderner Plastiken von Künstlerinnen und Künstlern wie Alberto Giacometti, Meret Oppenheim, Pablo Picasso, Barbara Hepworth, Rebecca Horn und natürlich Wilhelm Lehmbruck ist europaweit einzigartig. Beheimatet ist das Museum in einem eindrucksvollen Museumsbau inmitten eines Skulpturenparks mit Werken von Bildhauerinnen und Bildhauern wie Alicja Kwade, Julian Opie, Tony Cragg und Dani Karavan.
Namensgeber des Hauses ist der Bildhauer Wilhelm Lehmbruck, der 1881 in Meiderich, heute ein Stadtteil von Duisburg, geboren wurde. Lehmbruck ist einer der bedeutendsten Bildhauer der Klassischen Moderne. Er hat mit seinem Werk maßgeblichen Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen und ist auch nach seinem frühen Freitod im Jahr 1919 bis heute einflussreich geblieben.
Kontaktdaten
-
- Andreas Benedict
-
Tel.: +49 (0)203 283-3206
Fax: +49 (0)203 283-3892
presse@lehmbruckmuseum.de